Österreich 2017

Zum ersten Mal dabei – Interview mit einem Weißgurt

 

Vom 07.10.2017 bis 14.10.2017 fand das Österreichtrainingslager in Tirol statt. Da sich unser Weißgurt etwas schwer damit tut, einen Bericht zu schreiben, hat Meister Yoda ihn zum Trainingslager interviewt.

 

Meister Yoda:

Hallo, ich möchte heute mit dir über das Österreich-Trainingslager sprechen. Aber erzähle den Lesern doch erst einmal, wie lange du schon in der Karateschule bist und wie du zum Karate kamst!

Weißgurt:

Wegen einer Verletzung  musste ich den Ballsport aufgeben und war auf der Suche nach einer Knie-und Rückenfreundlichen Alternative, um mich fit zu halten. Auf die Kushanku-Karateschule bin ich im Internet aufmerksam geworden. Mich hat angesprochen, dass die Schule traditionelles Karate lehrt und nicht auf Wettkampfsport ausgerichtet ist. Ich bin jetzt seit ca. einem halben Jahr dabei.

 

Meister Yoda:

Und dann hast du dich nach dieser kurzen Zeit direkt mit Begeisterung zum Trainingslager angemeldet?

Weißgurt:

Ich muss zugeben, dass ich anfangs sehr unsicher war: Möchte ich wirklich eine Woche meines rar gesäten Urlaubs mit Karate verbringen? Mit Menschen, die ich erst wenig kenne? Fern von meiner besseren Hälfte und noch dazu nicht erreichbar, weil das Handy zuhause (bzw. im Auto) bleibt?

 

Meister Yoda:

Warum hast du dich denn trotz der Zweifel angemeldet?

Weißgurt:

Weil ich neugierig war, was mich erwartet. Ich hatte Bilder von vorherigen Trainingslagern gesehen und dabei den Eindruck gewonnen, dass die Gruppe viel Spaß miteinander hatte. Gleichzeitig konnte man aus den Berichten herauslesen, dass in den Trainingslagern intensiv an sich selbst gearbeitet wird.

 

Meister Yoda:

War es ein Problem für dich, eine Woche kein Handy zu nutzen?

Weißgurt:

Mein Handy habe ich nur wenig vermisst. Was mir gefehlt hat, war der Kontakt zu meiner besseren Hälfte. Davon abgesehen war es aber sehr entspannend, eine Woche mal wortwörtlich abzuschalten, keine E-Mails, WhatsApp-Nachrichten, SMS, Eilnachrichten etc. zu bekommen und niemandem eine Antwort schuldig zu sein.

 

 

 

Meister Yoda:

Wie habt ihr die Tage im Trainingslager verbracht?

Weißgurt:

Die Tage begannen  mit einem Morgentraining um 07:30 Uhr auf verschiedenen Wiesen in der Nähe der Unterkunft. Danach haben wir Frühstück vorbereitet und zusammen gegessen. Tagsüber haben wir Ausflüge gemacht, zum Beispiel Wanderungen zu einer Hängebrücke, einer Alm oder durch ein Flussbett und hatten weitere Trainingseinheiten. Dabei sind wir zum Beispiel Kata gelaufen oder haben unsere Fitness trainiert, indem wir steile Waldwege oder Wiesen hochgerannt sind. Die Gegend dort ist wunderschön und es ist beeindruckend, vor solch einer Kulisse zu trainieren.

 

Meister Yoda:

Und was gab es denn außer dem Frühstück zu essen?

Weißgurt:

Mittags meistens belegte Brote, mal unterwegs auf der Wanderung oder in der Unterkunft. Einmal haben wir auch auf einer Alm gegessen. Abends wurde gekocht. Es war immer sehr lecker.

Toll fand ich, dass Arbeiten wie Kochen, Tisch decken, Tisch abräumen, Müll wegbringen etc. immer Hand in Hand erledigt wurden und sich jeder eingebracht hat. Auch die Jüngeren haben ohne Murren und ohne Diskussionen mitgeholfen.

 

Meister Yoda:

Wie habt ihr die Abende verbracht?

Weißgurt:

Nach dem Abendessen haben wir zusammen gesessen und uns mit Udo unterhalten. Udo hat uns unter anderem über die Geschichte des Karate erzählt und uns kurze Erzählungen vorgelesen, die versinnbildlichen, was einen Karateka ausmacht. So wurde in einer Erzählung deutlich, dass sich ein guter Karateka nicht nur dadurch auszeichnet, wie gut er sein Schwert beherrscht, sondern vielmehr durch vorausschauendes Verhalten, so dass er das Schwert gar nicht erst zum Einsatz bringen muss.

Es wurden auch viele Fragen gestellt, z.B. was Qi ist und wie man es zum Fließen bringt, wie man mit Verletzungen umgeht oder mit Ängsten. Außerdem haben wir über Demut gesprochen und insbesondere an die Jüngeren adressiert auch darüber, wo die Grenze zwischen „Wir sind Freunde.“ und „Wir verarschen uns.“  bzw. zwischen „lustig“ und „nervig“ verläuft.

 

Meister Yoda:

In den Trainingslagern ist es üblich, Trainingslagertagebuch zu schreiben. Hast du auch Tagebuch geschrieben?

Weißgurt:

Ja, das habe ich. Allerdings fiel es mir nicht leicht, die Ruhe dafür zu finden. Irgendwie war immer etwas los, etwas zu tun oder jemand da, der um einen herum hüpft. Manchmal habe ich mich vielleicht auch etwas gedrückt und eine gute Unterhaltung dem Tagebuchschreiben vorgezogen. Insgesamt sind meine Einträge etwas oberflächlich geworden. Das würde ich das nächste Mal gerne ändern.

 

 

 

 

Meister Yoda:

Wie ist dein Fazit zum Trainingslager?

Weißgurt:

Ich würde sofort wieder mitfahren. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander und haben viel gelacht. Gleichzeitig war es aber auch sehr intensiv. Zum einen körperlich: es ist wohl keiner ohne Muskelkater ausgekommen. Zum anderen aber auch geistig, weil man dazu angeregt wird, sein Verhalten und seine Ansichten in Frage zu stellen und an sich zu arbeiten.

 

Meister Yoda:

Woran möchtest du z.B. noch arbeiten?

Weißgurt:

Ich möchte lockerer werden, weniger verkrampft. Außerdem möchte ich das Vertrauen in mein lädiertes Knie zurückgewinnen und aktiv daran arbeiten, dass es besser wird.

 

Meister Yoda:

Ich danke dir für das Gespräch und freue mich, wenn beim nächsten Mal vielleicht dein Hund „Batman“ auch dabei ist, dann kann ich vielleicht mit ihm ein bisschen über „die Macht“ sprechen…

 

Sieben Tage lang waren wir in Österreich.

Nach der Ankunft haben wir unsere Zimmer bezogen. Ich war, wie das Schicksal es wollte, alleine in einem Einzelzimmer. Zunächst haben wir unsere Betten bezogen und unsere Koffer ausgepackt. Ich war ganz froh da zu sein jedoch hat mich etwas gestört und zwar ich selbst. Denn ich habe viele wichtige Sachen vergessen und somit war für mich der erste Tag schon gelaufen. Ich hatte kein Wecker dabei, kein Besteck, Geschirr, nicht genug Essen für die Woche und keine Wander-oder Trackingschuhe. Dafür hatte ich aber auch meinen Ärger bekommen und darüber ich war echt froh. Ich wusste nämlich nicht wie ich Udo das erklären sollte, weil am Morgen nochmal nach all den Dingen gefragt wurde. Aber nachdem ich den Einlauf kassiert habe ist mir ein Stein vom Herzen gefallen und es hat mich erleichtert. Jedoch sehe ich es jetzt nicht mehr so tragisch, denn während den sieben Tagen habe ich gelernt, dass Ärger zu bekommen nichts Negatives ist. Ganz im Gegenteil, es ist was Positives. Denn dadurch weißt du was du falsch gemacht hast und was du beim nächsten Mal besser machen kannst.

 

Am zweiten Tag wurden wir von Udo geweckt. Als wir geweckt wurden haben wir erfahren, dass wir trainieren gehen. Das Training morgens verlief ganz entspannt, wir sind dann noch an einen kleinen Bach gegangen und haben dort in der Liegestützt Stellung mit den Händen im Eiskalten Wasser gestanden und das ungefähr 30 – 40 Sekunden lang, oder länger??? Ich konnte danach meine Hände nicht mehr spüren aber danach als die wieder aufgetaut sind wurde es plötzlich so warm. Nach dem Training gab es Frühstück, ich habe Besteck und Geschirr von der Gruppe ausgeliehen bekommen das ich die ganze Woche über nutzen konnte. Eigentlich wollten wir heute Valley Blitz fahren aber da es den ganzen Tag geregnet hat konnten wir es nicht. Also sind wir um 15 Uhr eine kleine Runde spazieren gegangen und haben danach Training gemacht. Beim Training mussten wir auch einen kleinen Hügel hinauf laufen und das hat anfangs nicht so viel Spaß gemacht, weil jeder für sich gelaufen ist und erster oben sein wollte. Aber danach haben wir uns alle an die Hände genommen und sind alle gemeinsam hoch und runter gelaufen. Während dessen hatte ich viel Freude. Nach dem Training haben wir uns frisch geduscht und umgezogen und zusammen gegessen und geredet. Abends gab es Abendessen und es war wirklich sehr lecker.

 

Die Nacht von Sonntag auf Montag konnte ich kaum schlafen und bin gefühlt jede 30 Minuten aufgewacht und habe erstmal nach draußen geguckt ob es hell ist und danach gelauscht ob draußen schon jemand wach ist um nicht zu verschlafen. Denn wir hatten um 7:30 Uhr Training und für jede Minute zu spät kommen musste man ja 10 Kniebeugen machen. Glücklicherweise bin ich rechtzeitig aufgewacht und somit nicht zu spät gekommen. Beim Training bin ich insgesamt 40 Heian-Nidan Kata gelaufen. Nach dem Frühstück sind wir einkaufen gefahren und ich habe noch ein bisschen Schinken für die Woche gekauft und für mich etwas zu trinken. Als wir wieder zurück kamen gab es Mittagessen. Nach dem Mittagessen sind wir wieder trainieren gegangen. Diesmal sind wir erst mal zu einem schönen Wasserfall gegangen und haben dort ein Bild gemacht. Danach mussten wir alle einen steilen Berg hoch „ins kleine Dojo“ zu Udo laufen. Das war verdammt anstrengend und wir mussten das ganze zweimal machen. Danach sind wir ein Stückchen runter gegangen und haben dort die Vorwärtsrolle geübt. Später haben wir eine kleine Pause gemacht und sind wieder runter zum Haus gegangen. Ein paar von uns sind dann nochmal eine kleine Mauer hoch und runter springen gegangen und einige sind Frisbee spielen gegangen. Es war abgemacht, dass wenn jemand mit dem Frisbee ein Auto trifft wir alle 100 Kniebeugen machen müssen. So wie das Unglück geschehen musste haben wir alle 100 Kniebeugen gemacht und ich spürte, dass ich am nächsten Tag Muskelkater haben würde.

Heute Morgen im Training sind wir wieder Kata gelaufen. Diesmal bin ich Heian-Shodan gelaufen. Nach dem Training gab es Frühstück und danach sind wir auf eine Trainingswiese gegangen und ich habe da mit der Franca, Awen, Louisa und dem Kian das Heian-Nidan Bunkai geübt. Nachdem wir insgesamt 15 Heian Nidan gemacht haben, haben uns der Udo und die Anja zu sich gerufen. Die standen auf einem Hügel und wir sind alle hinauf gelaufen. Dann haben einige von uns von unten aus nach oben ein Rennen gemacht und das ein paar mal. Zum Schluss hat sich einer nach dem anderem auf den Hügel gelegt und ist runter gerollt. Das hat mir echt Spaß gemacht. Als ich runter gerollt bin und aufstehen musste hat sich bei mir so schnell alles gedreht, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Nach dem Mittagessen sind wir zu einem Berg gefahren um dort zu wandern. Dabei hatte ich auch viel Spaß. Als wir oben angekommen sind war da eine Hängebrücke. Sowas mag ich sehr, denn ich liebe es, wenn ich einen Adrenalin-Kick bekomme. Dadurch lerne ich immer Stück für Stück meine Angst zu überwinden. Nach der  Wanderung sind wir wieder zurück gefahren und es gab Abendessen was wirklich sehr lecker geschmeckt hat. Ich finde es meistens sehr lecker, wenn der Udo oder wer anderes was kocht.

 

Heute Morgen sind wir zuerst paar Taikyoku-Shodan gelaufen zum Aufwärmen. Danach haben wir mit den Abwehr-Techniken Abhärtungsübungen (Kote-Kitae) gemacht um unsere Knochen abzuhärten. Nach dem Frühstück sind wir wieder zu einem Berg gefahren und sind dort gewandert. Jedoch sind wir nicht den normalen Weg hinauf gegangen sondern sind einen Bach entlang gegangen wo wir klettern und von Fels zu Fels springen mussten. In dem Bach war nicht viel Wasser aber trotzdem war es anstrengend. Wir durften nämlich nur auf große Steine treten. Das klingt vielleicht leicht aber ist es nicht. Das hat mir aber auch Spaß gemacht. Ich werde zwar morgen noch mehr Muskelkater haben als heute aber das macht nichts. Ich finde es gut, dass wir auch andere Sachen machen anstatt immer nur stur Karate trainieren. Udo meinte ja das wäre auch Karatetraining, wie eigentlich alles was wir hier tun.

Später sind wir mit der ganzen Gruppe zur Hütte gegangen und da die Sonne eben auf die Tische draußen schien haben sich die alle etwas zu essen bestellt und dort gegessen. Danach sind wir den normalen Weg wieder zurück zu den Autos gegangen. Dann gab es Abendessen.

 

Der sechste Tag ist nun angebrochen und wieder haben wir morgens trainiert. Diesmal bin ich mit der Awen, Louisa, Franka, Ännie und der Daniela Taikyoku-Nidan gelaufen. Danach mussten wir sechs noch ein paar Mal einen Hügel hoch und runter laufen. Nachdem wir die Übungen beendet haben gab es Frühstück. Danach haben wir unsere Karate Anzüge angezogen und haben auf unseren Trainingswiesen Bilder gemacht bzw. der Udo hat von uns die Bilder gemacht. Nachdem wir fertig waren mussten wir den Berg wieder runter gehen und dabei bin ich zwei Mal ausgerutscht und einmal gestolpert, weil ich wieder die falschen Schuhe an hatte. Dadurch ist meine Hose sehr dreckig geworden und weil das Grüne nur sehr schwer abwaschbar ist ärgert es mich sehr. Dann gab es ein schnelles Mittagessen draußen im Freien und in der Sonne. Nach dem Mittagessen sind wir wieder wandern gefahren. Wir sind über eine Hängebrücke aus Holz gegangen die über dem Lech hängt. Der Ausblick war wirklich sehr schön. Später sind einige von uns in das Wasser Baden gegangen und die anderen sind weiter gewandert. In der Zeit bin ich 25 Heian-Nidan gelaufen. Danach haben wir uns ein Eis gekauft. Ich hatte ein Eiscaffeé Mileno was wirklich sehr lecker war. Als wir wieder zurückgekommen sind gab es Abendessen. Am nächsten Tag war dann er „letzte“ Tag an dem wir groß was gemacht haben. Ich finde es wirklich sehr toll hier.

Der siebte Tag. Freitag der 13. Wie der Tag es schon sagt, kann heute nichts Gutes passieren, und Bums –  Ausgerechnet ich habe heute am letzten Tag verschlafen.

Um 7:30 Uhr ist der Thomas in mein Zimmer gekommen und hat gesagt, dass das Training anfängt. Glücklicherweise war mein Russen-Freund gnädig mit mir und ich musste nur 100 Kniebeugen machen. Morgens haben wir Bo-Training gemacht und ich finde es macht Spaß. Ich würde auch gerne in der Zukunft weiter Bo-Training machen und hoffe, dass ich im nächsten Jahr in die Bo-Gruppe komme. Nach dem Training gab es, wie immer, Frühstück. Danach sind wir wieder wandern gefahren. Diesmal haben wir die Namenlose Tour gemacht. Die war verdammt anstrengend. Ich musste vom Anfang bis zur Mittgaspause einen gefühlten 20 Kg schweren Rucksack tragen. Das ging ordentlich auf die Schultern und Beine. Der Lauritz hat ein kleines Stückchen auch den Rucksack getragen, weil ich nicht mehr konnte. Wir sind gefühlt 6-7 Stunden lang durch einsame Natur gewandert. Ich war jedenfalls froh als wir mit der Tour fertig waren und nach Hause gefahren sind. Als wir angekommen sind bin ich erst mal duschen gegangen und so gegen 19 Uhr haben uns die Mädchen leicht geschminkt damit wir hübsch aussehen, denn wir sind danach essen gefahren. Gegen 19:30 Uhr sind wir los und als wir wieder zurück kamen haben wir uns noch alle den Film über die vergangene Woche angeguckt, den Anja im Laufe der Woche gemacht hat. Dabei sind echt coole und lustige Aufnahmen entstanden.

 

Die Abfahrt. Mal wieder nur Hektik überall. Koffer müssen gepackt werden, Zimmer müssten aufgeräumt werden, das ganze Essen muss zusammen gepackt werden und so weiter. Als alles geschafft war wurden die Autos beladen und es ging ab nach Hause. Die erste Hälfte der Strecke war ich mit dem Thomas und der Lara in einem Auto. Danach haben wir einen Stopp bei Mc Donalds gemacht und dort zum Mittag gegessen. Als es weiter ging musste ich mich ins Auto von der Daniela setzen und so saß ich dann da alleine zwischen all den Mädchen. In dem Auto waren Daniela, Awen, Louisa und die Ännie. Ich war natürlich mitten drin. Ich wusste, dass hier irgendwas nicht stimmt, denn es war viel zu ruhig. Die haben doch etwas eingeplant. Als ich gerade versuchen wollte einzuschlafen haben die Mädchen zugehauen. Alle drei voll auf meine Oberschenkel wo ich noch meinen Muskelkater habe. Nun ging das Elend los. Die ganze Fahrt über wurde ich von den Mädchen gequält am meisten von der Louisa. Sie hatte sehr viel Spaß daran mich zu ärgern. Nun hatte ich die Wahl. Entweder sie schlägt weiter auf meine Oberschenkel oder ich erlaube ihr meine Arme zu bemalen. Ich traf natürlich die leichtere Wahl und so wurden meine Arme die ganze Fahrt über angemalt bis zum Oberarm. Eine Chance zum Schlafen hatte ich nicht, denn Louisa hat mich beobachtet. Kaum gingen meine Augen zu traf mich schon wieder ihre Faust am Oberschenkel. Als wir angekommen sind war endlich das ganze Elend vorbei. Die Autos wurden abgeladen und einer nach dem anderem wurde abgeholt. So ging dann die Woche vorbei mit sehr viel Spaß und Freude.

 

David, der zum Gay Wolf ernannt wurde.